Anrechnung der riesterrente auf die gesetzliche rente

Da tut man was Gutes für seine Altersvorsorge und dann kommt die Unsicherheit. Die Angst, dass die Altersvorsorge später auf die gesetzliche Rente abgerechnet wird. Ziel der Altersvorsorge, wie einer Riester Rente , ist es ja, dass man im Alter mehr Geld zur Verfügung hat und nicht plötzlich weniger. Riester-Vertrag ein bisschen selbst fürs Alter vorzusorgen, nagen neuerdings Zweifel an ihr: „Ich habe gehört, dass das später auf die gesetzliche Rente angerechnet wird.

Riesterrente oder bei voller Erwerbsminderung nicht für den notwendigen, angemessenen Lebensunterhalt.

Auch die Beiträge zur staatlich geförderten Altersvorsorge, der sogenannten Riester-Rente , werden abgezogen, wenn Sie sich noch in der Ansparphase befinden. Einkommensanrechnung. Eine Ausnahme bilden allerdings die meisten steuerfreien Einnahmen und die Einnahmen aus Altersvorsorgeverträgen, soweit sie staatlich gefördert worden sind ( Riester- Rente ). Fakt ist: das stimmt.

Richtig hingegen ist: Die Riester-Rente wird aus zweierlei Gründen nicht auf die Altersrente aus der gesetzlichen Rentenversicherung angerechnet: Zum einen wurde die Riester-Rente eingeführt, um das rückläufige Niveau der gesetzlichen Altersrente abzufedern, also um die Altersrente aufzubessern. Unterstellen wir, er hat Anspruch auf eine gesetzliche Rente von 70€ und zusätzlich noch auf eine Riester-Rente in Höhe von 8€, so hat er insgesamt. SGB XII soll nun ein neuer Anrechnungsfreibetrag für Betriebs-, Riester- und Basisrenten sowie sonstige private Renten .

Für den Rentner bedeutet das, dass er . Um das zu verhindern, sollen sie sparen. Wie sinnlos dieses Konzept ist, zeigen zwei Zahlen, die man in Verbindung miteinander sehene muß: Lt. Destatis- Pressemitteilung Nr.

Allerdings greift hier dann der neue Freibetrag: Bei seiner Riester-Rente sind 1Euro anrechnungsfrei sowie der übersteigenden Euro (=Euro). Riester“ unterliegen in der Auszahlungsphase nicht mehr der Beitragspflicht in der gesetzlichen Krankenversicherung. Rund drei Millionen Selbstständige sind Nahles zufolge überhaupt nicht oder sehr unzureichend für das Alter abgesichert – auch, weil für sie keine Pflicht zur Vorsorge besteht. Diese Schutzlücke will sie offenbar schließen, indem diese Selbstständigen in die gesetzliche Rentenversicherung einbezogen . Die Anrechnung auf die Grundversorgung ist keine Riester-Rente Besonderheit.

Folglich wird quasi vollständig von einer privaten Altersvorsorge abgeraten. Die gesetzliche Rente reicht oft nicht für ein auskömmliches Leben im Alter. Solange dies freiwillig geschieht, darf das Guthaben aus der Riesterrente in die gesetzliche Rentenversicherung übertragen werden.

Zu diesem Schluss kommt der wissenschaftliche Dienst des Bundestags in einem Gutachten. Die von Monitor zitierte Berechnung, wonach ein Arbeitnehmer mit Durchschnittseinkommen selbst nach Beitragsjahren keinen Nutzen durch eine Riester-Rente erzielen würde, sei falsch. Allein schon deshalb, weil nur die Zahlbeträge aus der gesetzlichen Rentenversicherung in den Blick genommen würden. Davon betroffen ist jeder, .

Und die Riester-Rente hat – zusammen mit der betrieblichen Altersvorsorge – nur etwa Prozent der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten erreicht. Und selbst für die Prozent, die über die gesetzliche Rente hinaus abgesichert sin wird das individuelle Absicherungsvolumen nicht in jedem . Sie erhalten daher genauso viel Unterstützung wie Personen, die keinen Riester- Vertrag abgeschlossen und jeden Monat Geld in die Altersvorsorge . Grundsicherung wird mit Riester verrechnet.

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