Die Insolvenz ist gekennzeichnet durch akute Zahlungsunfähigkeit („Illiquidität“ oder mangelnde Liquidität) oder drohende . Das Insolvenzgericht entscheidet über den Insolvenzantrag, bestimmt einen . Ein Verbraucherinsolvenzverfahren (in Österreich: Schuldenregulierungsverfahren) ist ein vereinfachtes Insolvenzverfahren zur Abwicklung der Insolvenz (Zahlungsunfähigkeit) einer natürlichen Person ( Privatperson). Es wird oft irreführend auch als Privatinsolvenz-Verfahren bezeichnet. Unter Kosten des Insolvenzverfahrens versteht § Insolvenzordnung (InsO).
Die Höhe der Vergütung ist detailliert in der Insolvenzrechtlichen . Das deutsche Insolvenzrecht kennt drei Insolvenzgründe, die Anlass zur Eröffnung eines Insolvenzverfahrens sein können. Dies sind Zahlungsunfähigkeit (§ InsO), drohende Zahlungsunfähigkeit (§ InsO) und Überschuldung (§ InsO). Dann tun sich für die Geschäftsführung ganz andere Fragen auf: Wer kann überhaupt die Insolvenz beantragen, wann ist man sogar dazu verpflichtet und wie läuft das ganze Insolvenzverfahren ab?
Insolvenz “ bedeutet sprachgeschichtlich so viel wie ein „Sich-nicht-lösen-können“, d. Schuldner, die akut zahlungsunfähig sin die durch mangelnde Liquidität von Zahlungsunfähigkeit bedroht oder überschuldet sin können gemäß Insolvenzrecht einen Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens stellen. Continue reading