Wann führt man eine Osteotomie durch? Die Osteotomie dient dazu, Fehlstellungen von Knochen – und auch Zähnen – zu beheben. Die meisten Osteotomien werden an Hüft-, Knie – und Fußgelenken durchgeführt. Diese Gelenke werden besonders beansprucht, und es kann sich durch Abnutzung von.
Umstellungsosteotomie.
Achskorrigierende Operationen. Das O-Bein wird wieder. Es können Restbeschwerden verbleiben. Diese sind für die meisten Patienten gut erträglich. In seltenen Fällen können aber Arthrose-Schmerzen verbleiben, so dass in der Folge doch ein künstliches Kniegelenk eingesetzt werden muss.
In vielen Fällen ist das gesamte Kniegelenk betroffen, manchmal aber auch nur eine Hälfte (meistens die innere). Man spricht dann von. Es besteht neben den üblichen OP- Risiken (Thrombose, Embolie, Infektion) das Risiko eines Korrekturverlustes.
Hüfte und Knie , aber auch immer die Halswirbelsäule, das nennt man die Muskel-, Bewegungskette. Also muss parallel zu den Füssen auch der ges. Rücken in eine ganzheitliche Therapie einbezogen werden.
Wenn Dir und den Ärzten, sowie Therapeuten dies erfolgreich gelingt, dann wette ich, dass es Deinen . Continue reading