Nationen, die nicht eindeutig den Entwicklungsländern zugeordnet werden können, aber auch noch nicht zu den Industrienationen zählen, werden als Schwellenländer bezeichnet. Zudem werden die Akteure auf den Finanzmärkten immer reicher und die . Co-Autor Thieß Petersen fordert mehr Fairness für Schwellenländer. Interview: Jakob Pontius. Allerdings nutzt sie Industrienationen viel stärker als ärmeren Länder.
Unter dem Strich öffnet sich die Schere zwischen Arm und Reich immer mehr.
Schwellen- und Entwicklungsländer hingegen profitierten vergleichsweise wenig. Dies ist eines der zentralen Ergebnisse einer Studie der Bertelsmann Stiftung zu den Effekten . Fallen die Grenzen, werden auch arme Länder endlich wohlhabend – das war die Hoffnung. Nun zeigt sich: Andere profitieren noch stärker von der weltweiten Verflechtung. Studie: Finnland steigerte Wohlstand am stärksten, Österreich auf Platz sieben. Globalisierung : Abgehängt: China profitiert weniger von der Globalisierung als . Vor allem die Länder des globalen Südens streben nach gleichem Wohlstand und Ressourcenzugang wie die Industrienationen.