Mit dem Minijob in die Rentenversicherung einzahlen? Für viele Minijobber ist das eine gute Idee, zum Beispiel für Mütter und Studenten. Alle Arbeitnehmer – und somit auch Minijobber – haben erst Ansprüche aus der Rentenversicherung, wenn sie bestimmte Wartezeiten als Mindestversicherungszeit erfüllt haben. Erst damit haben sie beispielsweise Anspruch auf einen früheren Rentenbeginn, medizinische Reha-Leistungen und Erwerbsminderungsrente.
Arbeitgeber zahlen für ihre Minijobber einen Pauschalbeitrag. Die Minijobber selbst zahlen zusätzlich einen Eigenbeitrag.
Dadurch kommen sie in den Genuss des vollen Schutzes der gesetzlichen Rentenversicherung. Doch das ist zu kurz gedacht. Gerade für Studenten und Mütter lohnt es sich.
Minijob mit maximal 4€ brutto ausübt, kann sich freuen: Automatisch ist diese geringfügige Beschäftigung rentenversicherungspflichtig. Vorteil: Jeder Monat mit einem neuen Minijob zählt als Pflichtbeitrag für das Rentenkonto. Nachteil: Die Versicherten . Viele Menschen arbeiten über lange Zeit in ihrem Minijob.
Na, weil sie das Geld gut brauchen können.