Eigenheim Wenn die „ beste Altersvorsorge “ zur Lebenslast wird. Richtig wählen ist die beste Vorsorge. Die selbstgenutzte Immobilie ist die beliebteste Altersvorsorge der Deutschen. Das ist das Ergebnis einer Umfrage des deutschen Sparkassen- und Giroverbandes (DSGV) für das diesjährige „Vermögensbarometer“. Man sieht das auf jeder Banken-Homepage, in Zeitschriften, Werbeanzeigen und Makler- Büros.
Prozent der Befragten geben an, dass sie in der selbst genutzten Immobilie die beste.
Für viele Deutsche ist die selbst bewohnte Immobilie das . Die meisten Deutschen betrachten ein eigenes Häuschen als die beste Form der Altervorsorge. Ohne Zweifel: Das mietfreie Wohnen im Alter sorgt für eine beträchtliche Entlastung des Rentenkontos. Es gibt eine ganze Reihe von Strategien, ein finanzielles Polster für das Alter zu schaffen. Die beliebtesten Varianten sind neben der bereits erwähnten Riester- und Rürup-Rente die klassische Rentenversicherung, die betriebliche Altersvorsorge sowie die Kapitalanlage und das Eigenheim. Für die einen Anleger ist das eigene Dach über dem Kopf die beste Geldanlage.
Vor allem in Krisen wie der aktuellen verströmen Garten und Kamin wohlige Geborgenheit und Sicherheit. Die Gegner rümpfen – gleichgültig wie rauh die See ist – über Bausparverträge und Kehrwoche die Nase.
Euer Haus ist nur eine Belastung, ein Sparbuch oder Aktiendepot als Altersvorsorge höchstens Mittel zum Zweck. Beide ist nämlich an eure. Why Your Career, Not a 401(k), Is Your Best Asset. Welche Form der Altersvorsorge ist sinnvoll? Wohneigentum ist nicht immer die beste Altersvorsorge.
Die UBS- Experten empfehlen deshalb, den Kauf eines Eigenheims in Hinblick auf die Altersvorsorge nur bei ausreichendem finanziellem Polster zu tätigen. Antworten auf die Frage aller Fragen für die private Altersvorsorge. Auf jeden Fall – wenn fünf grundlegende Regeln beac. Ist die eigene Immobilie als Altersvorsorge sicherer als die gesetzliche Rente?
TNS Emnid hat dazu im Auftrag von Schwäbisch Hall 1. Nur Prozent sehen beide . Trotz der vielerorts stark gestiegenen Immobilienpreise hält die Mehrzahl der Deutschen die eigenen vier Wände für die beste Form der privaten Altersvorsorge. Professor für Betriebswirtschaftslehre, Universität Mannheim Eigenheime eignen sich gut zur Altersvorsorge – eine längst nicht mehr hinterfragte Binsenweisheit. Darüber hinaus wird der bevölkerung noch von Banken, Medien und Bausparkassen erzählt, dass das die beste Form der Altersvorsorge sei. Hier ist äußerste Vorsicht geboten! Für sie und auch noch heute in der so genannten „Dritten Welt“ galten beziehungsweise gelten die eigenen Kinder als beste „ Altersvorsorge “. Sie sind eine „Investition“ in Liebe statt in Papier-„Rendite“!
Nun, das sehe ich eben nicht ganz so.
Da wären zunächst einmal die sachbezogenen Aspekte, die dagegen sprechen: Für die meisten bedeutet die Anschaffung eines Eigenheims , einen mächtigen Kredit aufzunehmen. Das bedeutet: Sie arbeiten lange Zeit nur für den Kredit.